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Social Media Marketing 2022

Welche Plattformen eignen sich wofür?
+ Fallbeispiel „Kontra K“ auf TikTok

Kurz und knackig, bitte!

Dass die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer auf den verschiedenen Plattformen immer kürzer wird, ist uns allen kein Geheimnis. Während auf Facebook auch mal größere Beiträge durchgelesen werden, muss auf Instagram und vor allem auf TikTok, jeder Beitrag kurz und bündig sein. Dabei darf und sollte man auch äußerst kreativ sein! Nur 0815-Content zu kopieren, lässt niemanden stoppen beim scrollen.

Was eignet sich für welche Plattform?

Auf LinkedIn & Facebook macht ein persönliches Foto und ein guter Beitrag eine Menge her, hier darf auch ruhig in die Tiefe gegangen werden. Um seine Reichweite hier zu erhöhen, kann man zum einen #Hashtags nutzen und zum anderen das Netzwerk zum Austausch aufrufen.

Speziell auf LinkedIn kann dadurch, dass jemand anderes einen Kommentar hinterlässt, der Beitrag um ein vielfaches an Reichweite gewinnen. Das liegt daran, dass dann auch das Netzwerk des “Kommentators” seine Aktivität angezeigt bekommt. Damit hat man automatisch mehr Reichweite und die Chance auf viele Informationen dank Interaktion.

Auf Instagram & TikTok hingegen lohnt es sich längere Videos kurz und bündig zuzuschneiden und kurze Clips daraus zu machen.

Natürlich muss man hier abwägen ob TikTok Nutzer die richtige Zielgruppe sind, da diese in der Regel sehr jung sind.

Ein erfolgreiches Beispiel hierfür ist der Rapper Kontra K, der seine Box für sein neues Album sehr erfolgreich über TikTok Werbeanzeigen verkaufen konnte.
Das ganze in Zahlen & Fakten:

Markt:

Deutschland

Werbeanzeigeformat:

Feed Ads

Impressionen:

16,2 Mio+

Klicks:

137.000+

CPM:

0,88€

(Cost per Mille – Werbekosten pro Tausend Ad Impressionen)

Natürlich lag der Erfolg der Ads auch an der vorhandenen Zielgruppe, daher haben wir eine kleine Statistik mit den verschiedenen Altersgruppen auf den verschiedenen Plattformen.
Diese Zahlen sollen nur verdeutlichen, welche Altersspannen den Großteil auf den Plattformen darstellen.

TikTok: 14 – 29 J.
Instagram: 14 – 29 J.
Facebook: 30 – 49 J.
Pinterest: 14 – 29 J.

Grundsätzlich lässt sich sagen:

Es macht aus Traffic & SEO Gründen natürlich Sinn auf allen Plattformen präsent zu sein. Das ist jedoch mit sehr viel Arbeit verbunden und daher sollten gerade kleinere Unternehmen sich eher auf die Plattform fokussieren, wo ihre Zielgruppe vorhanden ist.

Hier macht es zum Beispiel Sinn, das “füllen” dieser Kanäle an externe Dienstleister abzugeben, da diese in der Regel günstiger sind als ein Angestellter.
Das Ganze ist natürlich auch abhängig von der Menge und der Qualität des Contents.

Wofür eignen sich die Plattformen am besten?

In erster Linie lassen sich auf allen Plattformen Kunden generieren, als auch Mitarbeiter finden.
Wenn ich zum Beispiel als E-Commerce Unternehmen meine Produkte verkaufen möchte, dann macht FB, Instagram, TikTok aber auch Pinterest Sinn. Auf diesen Plattformen sind mehr Verbraucher unterwegs.

*Achtung: Auch Geschäftsführer & Gründer sind “nur” Menschen. Auch diese Personen nutzen die oben genannten Medien privat.

Als Dienstleister, wie wir es sind, haben wir unseren Fokus eher auf LinkedIn und konnten da direkt Inhaber & Geschäftsführer ansprechen. Jedoch haben wir auch auf Facebook & Instagram gute Ergebnisse in der Akquise verzeichnen können. Es kommt eben immer darauf an, wen ich akquirieren möchte. Abhängig von der Plattform kann auch die Art & Weise eine andere sein.

Abschluss unseres 1. Blogbeitrags

Abschließend lässt sich sagen, dass es gerade durch Corona in den letzte 2 Jahren, für jedes Unternehmen und jeden Unternehmer klar sein sollte, dass die Digitalisierung notwendig ist.

Egal ob mit oder ohne Corona.

Es gibt viele Bereiche wo Unternehmen einiges mitnehmen können, Zoom Calls, eine gute Webseite aufbauen (die zu Ergebnissen führt und nicht nur viel Text beinhaltet oder einfach nur “schick” aussieht), Social Media Kanäle für Reichweite, Neukunden, Mitarbeiter & Kundenkontakt. Denn Menschen haben aktuell nicht nur viel mehr Zeit online, sondern informieren sich mehr als jemals zuvor und wollen viel in kurzer Zeit konsumieren.

Was aber auch ganz klar ist: Viele Unternehmen haben keine Ressourcen für ein eigenes Medien & Marketing Team oder keine Zeit etc. – es gibt viele Gründe. Daher macht es definitiv Sinn sich jemanden an die Seite zu nehmen der beratend oder unterstützend zur Seite steht.

Wir hoffen sehr, dass dir der Blogbeitrag einen Mehrwert liefern konnte und du jetzt die Inhalte für dein Unternehmen übernehmen kannst.

Wenn du den Weg nicht alleine gehen willst oder Unterstützung bei der Umsetzung brauchst, dann melde dich jetzt bei uns und vereinbaren ein kostenloses Beratungsgespräch.
(Aber bitte nur wenn du wirkliches Interesse daran hast, dein Unternehmen voran zu bringen.)

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